Dienstag, 21. Juli 2020

Patriarchendämmerung (13)

Der scheidende Generalmusikdirektor Justin Brown hat sich aus England gemeldet und für die BNN (und zwar hier) einen Beitrag zur Affäre um Intendant Peter Spuhler geschrieben, über dessen schwierigen Charakter und vor allem über das erschreckende Versagen von OB Mentrup, Ministerin Bauer und des Verwaltungsrats.

Brown erläutert, daß auch er unter dem Alleinherrschaftsanspruch des Intendanten litt, "daß seine Vision und meine nur in begrenztem Umfang zusammenfielen", und er nur durch Konzentration auf seine Arbeit "künstlerische Integrität ... aufrechterhalten konnte"
   
Künstlerisch bestätigt Brown, was man in Karlsruhe seit vielen Jahren wußte: "Projekte, die uns künstlerisch als tiefgründig und wertvoll erschienen, wurden zugunsten der neuesten Trends beiseite gestellt oder verschrottet. Publikumsfreundlichkeit spielte für den Intendanten keine Rolle, es ging nur um die Selbstdarstellung des Intendanten. Auch die Instrumentalisierung des Theaters für die Politische Agenda des Intendanten wird von Brown bestätigt.
Über den Verbleib von Peter Spuhler als Intendant äußert sich Brown ironisch skeptisch: "Ein wirklicher Strukturwandel in der Führung wäre notwendig, um das Vertrauen wiederherzustellen – und darüber hinaus muß Peter Spuhler, wenn er selbst bleiben sollte, ehrlich seine Haltung und sein Verhalten ändern. Für einen Mann Mitte 50 mit 30 Jahren Berufserfahrung dürfte eine solche Änderung äußerst schwierig sein. Trotzdem wünsche ich ihm viel Glück damit."

Kein Verständnis zeigt Brown für die politisch verantwortlichen Mitglieder des Verwaltungsrats:
"Im Fall Spuhler haben Frau Bauer und Herr Mentrup die Loyalität zu ihrem Mann höher gewertet als die zunehmenden Klagen der unterdrückten Belegschaft. Die Entscheidung lag in ihrer Verantwortung, und sie haben sie getroffen."
   
Entsetzt zeigt sich Brown über den politischen Kulturverfall: "Aber was sie nicht tun mußten und wozu sie kein Recht hatten, war zu versuchen, den Ruf jener Menschen zu beschmutzen, die aus Verzweiflung gegen ihre Situation protestierten – nicht nur diejenigen, die das Haus verließen und die mutige Entscheidung trafen, ihre Namen bekannt werden zu lassen, sondern auch die unzähligen anderen, die sich aus verständlichen Gründen für Anonymität entschieden haben. Es ist erstaunlich, daß Frau Bauer diese anständigen Kollegen beschuldigt, eine Schweigepflicht gebrochen zu haben, und anzudeuten, daß sie zum ersten Mal von ihren Sorgen gehört habe. Es ist einfach atemberaubend, wenn Herr Mentrup den Mitarbeitern vorwirft, keine bessere Zukunft für ihr Haus zu wollen, und wenn er die Theaterfreunde als „sogenannte“ Freunde diffamiert."

Der Verwaltungsrat verdiene kein Verständnis, "Ich hoffe für sie, daß sie schnell erkennen, daß sie auf der falschen Seite der Weltgeschichte stehen. Indem sie sich gegen die Mitglieder des Staatstheaters gewandt haben .... haben sie sich für ihre Rolle als Hüter dieser großartigen Institution als ungeeignet erwiesen."

Die besonnene und deutliche Antwort des Briten kann man auf den Seiten der BNN nach Registrierung hier nachlesen:
https://bnn.de/nachrichten/kultur/ehemaliger-generalmusikdirektor-justin-brown-zeigt-sich-entsetzt-ueber-staatstheater-krise

22 Kommentare:

  1. "wenn er selbst bleiben sollte" ist ein interessanter Halbsatz. Vielleicht hat Spuhler ja tatsächlich so viel Einsicht und Anstand, dass er frühzeitig geht. Das Misstrauen der Belegschaft und jetzt auch des Publikums, das all das nicht wissen konnte, ist ja nicht kleiner geworden. Im Gegenteil: Jetzt wo alles auf dem Tisch liegt und manches in der nächsten Zeit, wenn die Prozesse laufen, noch auf den Tisch kommt, wird es für ihn nicht einfacher werden.

    Hauptsache, Frau Bergmann wird nicht Interimsintendantin ...

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    1. Vielen Dank. Aktuell ist Intendant Spuhler gaaaanz klein, er kann niemandem in die Augen sehen, er wird geduldet, aber wird er noch respektiert? Wenn er gegangen wäre, hätte er wie ein Fußballtrainer noch eine großzügige Ablöse bekommen, für die der durchschnittliche Arbeitnehmer wahrscheinlich 15 Jahre arbeiten müßte, er hätte Gras über die Sache wachsen lassen können und eine Chance ergriffen.
      Nun steht er mit dem Rücken an der Wand und weiß, daß er ständig unter Beobachtung ist und nun noch viel Schlechtes über ihn ans Licht kommen kann. Denn gerade um ihn klein zu halten, müssen die Anschuldigungen gegen ihn aufgearbeitet werden. Aktuell sucht man Zeugen und Bestätigung für einige unappetitliche Vorfälle, die es am Staatstheater gegeben haben könnte. Bisher nur Gerüchte oder anonym bekannt, aber es gibt wohl verschiedene Hinweise, denen nun nachgegangen wird. Der Intendant ist in einer prekären Lage, jederzeit kann eine neue schlimme Geschichte erzählt werden (Akerlund, Jenß, Thoß....). So lange er bleibt, so lange drohen neue Enthüllungen und Vorwürfe. Ist er mal weg, interessiert das kaum noch jemand.

      Das Gefühl des Zusammenhalts unter den Mitarbeitern des Badischen Staatstheaters ist so stark wie lange nicht mehr. Das Karlsruher "Skandaltheater" modernisiert sich von innen heraus und wird zum Vorzeigetheater. Auch in dieser Geschichte wird mit dem Finger auf die dunkle Gegenmacht gedeutet, die man wie durch eine Revolution überwunden hat. Wenn Intendant Spuhler bleibt, bleibt er als Relikt, in gewisser und ehrlicher Weise als etwas peinliche Gestalt, die geduldet wird.

      Da jetzt die Macht neu verteilt wird, stehen Bergmann, Breiner und Braunger die Türen offen, ihre Sparten selber zu verantworten. Wahrscheinlich fordern sie mehr Geld für mehr Verantwortung. Weiterhin muß man nun Geld ausgeben, für all die vertrauensbildenden Maßnahmen wie bspw. einen "Vertrauensanwalt". Irgendwann geht manchen Politikern ein Licht auf, daß der sehr großzügig dotierte Vertrag des Intendanten so nicht mehr zeitgemäß ist. Auch dieser Prozeß ist voranzutreiben innerhalb des Staatstheaters.

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    2. Den Vertrauensanwelt, so Ministerin Bauer, zahlt das Land. Es gibt so einen schon für sexuelle Übergriffe, sagte sie.

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  2. @anonym: Vielen lieben Dank für den Hinweis auf den freudschen Verschreiber ;-)

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  3. So, und nun hat Herr Spuhler es auch weltweit geschafft Erwähnung zu finden. Auch bei Wikipedia erscheint nun die Kritik an ihm.
    Auf gut badisch, es läppert sich.

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    1. Vielen Dank für den Hinweis! Die Mitarbeiter des Badischen Staatstheater können stolz auf sich sein. Gibt es ein anderes Theater, dem eine solche Revolte gelungen ist? Die Theateröffentlichkeit blickt nach Karlsruhe und beobachtet, was passiert. Das ist dem Verwaltungsrat nicht richtig klar. Kosmetik wird nur Hohn und Spott bewirken, es muß etwas geschehen.
      Spuhler ist Teil des Problems, daß er nun hofft, sich als Teil der Lösung durchmogeln zu können, wird ihm nicht gelingen. Er meint anscheinend, daß er die Situation drehen kann und daraus (s)eine Erfolgsgeschichte machen kann. Doch alleine aus Anstand vor den Kollegen und Respekt vor dem Ruf des Theaters hätte er zurücktreten müssen. Dieses Klebenbleiben beschädigt seinen Ruf stärker als der Abgang.

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  4. "Ihrem Ende eilen Sie zu,
    die so stark im Bestehen sich wähnen....
    fast schäm´ ich mich,
    mit ihnen zuschaffen..."
    und
    "Falsch und feig ist, was dort oben sich freut!"
    Apropos "Von Haltung"...warum steht da "Das Rheingold" nicht auf dem Spielplan? Ach so...ist ja gar nicht nötig, das haben wir ja gerade live in der vom Staatstheater in Auftrag gegebenen Realsatire für die neue vierte Sparte am Haus, und zwar:
    Das Spuhler´sche Endzeit-Theater......

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    1. Ich hoffe, diese Schauspiel-Produktion über die Intendanz von Peter Luhler und seine rechte Hand Jan Schwinders noch erleben zu dürfen ;-)

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  5. OB Mentrup sieht man im Staatstheater nur zu Fototerminen, bei denen er in die Kamera grinsen kann.Er ist Ob für die Bevölkerung und nicht nur für seine roten und grünen Parteifreunde, die Mitarbeiter des Staastheaters hat er kläglich im Stich gelassen. Als studierter Psychiater hätte man ihm da mehr Menschenkenntnisse zutrauen müssen. Kläglich versagt bei der Pressekonferenz. Der Vorstand der Freunde müsste eigentlich nach der ungeheuerlichen Bemerkung von OB Mentrup zurücktreten um ein deutliches Zeichen gegen diese Unverschämtheit zu setzen. Selbst bin ich schon vor Jahren wegen der Arbeit von Herrn Spuhler ausgetreten.
    Peinlich ist das Verhalten des gesamten Verwaltungsrates, dass einstimmig für Verbleib von Herrn Spuhler gestimmt hat. Betont nicht immer gerade Herr Hoyen Menschlickeit und Liberalität, davon war bei der Abstimmung wenig zu bemerken.

    Herr Spuhler nimmt sich auf eigene Kosten einen Coach, das ist nur Augenwischerei um seine Krokodilstränen zu unterstreichen, einen coach nimmt man sich in jungen jahren um seine entwicklung zu bestärken und nicht mit 55 jahren, wenn er dies bislang nicht kann, bringt auch ein Coach nichts. Indirekt gesteht der Verwaltungsrat ja ein, dass es Mißstände gibt, warum ansosnten ein Vertrauensanwalt, wenn alles in Ordnung ist. Reinstes Schmierentheater.

    Bemerkenswert ist, dass von Aussen keine OB Kandidaten sich melden, hat Karlsruhe so einen schlechten Ruf? Die anderen parteien sind ebenfalls nicht in der lage, einen Kandidaten zu stellen, gibt es eine vergleichbare Stadt?

    Großer Dank gilt Ihnen, Herr Honigsammler, der seit Jahren auf die Mißstände aufmerksam macht, der BNN, die endlich ausführlich darüber berichtzet, dem SWR und vor allem den mutigen Mitarbeitern des Staatstheaters.

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    1. Vielen Dank! Noch mal zum Verwaltungsrat: dort gibt es Kritik an Spuhler, dort gibt es Mitglieder, die seine Verlängerung als Fehler sehen und ihre Einwände geltend gemacht haben. Leider scheint niemand den Mut gehabt zu haben, den ersten Schritt zu tun und zu sagen: "Ich bin dafür, Herrn Spuhler das Vertrauen zu entziehen". So hat man den Vorsitzenden die Entscheidung überlassen und trägt sie wider besseren Wissens mit. Spuhler ist auf Bewährung bis zur nächsten Sitzung. Noch ein Skandal und das Maß könnte endgültig voll sein.
      Die nächsten Wochen wird es Weichenstellungen geben müssen, sonst kocht die Sache wieder hoch. Die Mitarbeiter des Staatstheaters sind nun am Drücker, sie müssen es nutzen! Man hat es in der Hand, obwohl der Intendant offiziell noch da ist. In der amerikanischen Politik gibt es dafür den Ausdruck lame duck.

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    2. Es gab in der Verwaltungsratssitzung keine regelrechte Abstimmung, deswegen kann auch der Oberbürgermeister eigentlich nicht von einstimmig reden. Aber sowohl Frau Rastätter als auch Frau Ernemann, die vor der Sitzung noch gesagt hatten, sie würden sich für die Beschäftigten einsetzen, haben offensichtlich nicht mit dem nötigen Nachdruck auf Ablösung des Intendanten gedrängt. Oder gar nicht. Das sollte vielleicht jemand sagen, der dabei war.

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  6. Die Mitarbeiter haben ab nächster Woche Urlaub. Theaterferien. Und dann? Kurzarbeit? Da sind andere, im Moment, besser am Drücker.

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    1. Na ja, man hat es am Theater nun selber in der Hand. Wenn man die Chance vertan hat, darf man sich auch nicht mehr beschweren.

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  7. Karlsruhes Oberbürgermeister Mentrup (SPD) will bis November Klarheit darüber, ob Maßnahmen für eine Verbesserung des Betriebsklimas am Badischen Staatstheaters greifen können. Intendant Spuhler habe Bewährung.

    Man müsse bis dahin absehen können, ob Spuhler bereit sei, sich auf eine andere Rolle einzulassen, sagte Mentrup gegenüber dem SWR. Der von Belegschaft und Personalrat wegen seines Führungsstils scharf kritisierte Intendant müsse sich von der Rolle des Perfektionisten "bis zu jedem Nagel in der Wand" lösen.

    SWR-Moderator Heiner Kunold sprach am Dienstag mit dem Karlsruher Oberbürgermeister über die Krise am Badischen Staatstheater

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    1. Vielen Dank für den Hinweis, ich höre mir den SWR Bericht an!

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  8. Das ist ja lächerlich! Bis November kann der Wolf = Spuhler leicht Kreide fressen, mindestens 6 Wochen Theaterferien fallen von dieser Zeit noch weg. Und dann läuft er, wie auch in der Vergangenheit, wieder zu alter Form auf. Zum Brüllen komisch - aber leider bitterer Ernst. Beate

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    1. Am Freitag vor der OB-Wahl soll sich der Verwaltungsrat wieder treffen. Bis dahin müssen Verantwortlichkeiten und Entscheidungswege neu definiert sein, neue Prozesse müssen funktionieren und gelebt werden. Entweder ist der General-I. dann so wenig General, daß er flügellahm nicht mehr neu abheben kann oder er hat den Weg in die Zukunft behindert und die Unzufriedenheit ist weiter groß. Bis dahin kann man sich einiges überlegen, den Kontakt zu den Verwaltungsratsmitgliedern suchen, Unterschriftenlisten aufsetzen, ... Man darf jetzt nicht aufgeben, sondern muß konsequent fordern und Druck aufbauen

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    2. Ja,das ist lächerlich.Paar Monate was
      vorspielen,um dann wieder zur Normalität
      zurück.
      Dürfte für jemanden,der im Theater
      arbeitet,ein Klacks sein.
      Zudem kann Hr Spuhler 6 Wochen
      proben.

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    3. Die nächste Verwaltungsratsbesprechung wurde vorgezogen und ist bereits Anfang November.

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  9. Am 6. Dezember sind Bürgermeister-Wahlen. Der Landesvater tut so, als sei er Herr der Lage.

    Außerdem ist Corona-Zeit. D.h. es ist überhaupt kein normaler Spielbetrieb möglich, in den sich der Intendant einmischen könnte. Im Gegenteil wären in dieser Zeit Führungsqualitäten gefragt, die nicht zu haben es jetzt eine gute Ausrede gibt.


    Wie alles, was Herr Dr. Mentrup in Theaterfragen von sich gibt, beweist auch diese Wortmeldung wieder, dass er von Praxis keine Ahnung hat. Trotzdem will er alles besser wissen. Die psychische Disposition kommt mir bekannt vor ... Wie der Herr, so's G'scherr, sagte meine Großmutter immer.

    Ich schlage vor, alle BesucherInnen erscheinen ab Mitte September immer im Nikolaus-Kostüm vor dem Theater und jagen den WahlkämpferInnen mit der Rute einen Schrecken ein. Aber hübsch friedlich! Wir haben keine Arabellion, aber vielleicht eine KA-bellion.

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    1. Es mag zwar kein Normalbetrieb möglich sein, aber einen Corona-Plan gibt es doch auch nicht? Vor allem in der Oper gibt es angeblich außer einer gekürzten und verkleinerten 90-minütigen Lustige Witwe ohne Pause kaum etwas zum Spielen. Mozart geht klein besetzt, Don Giovanni und Figaro (hat man den noch?). La Traviata und Roberto Devereux mit verkleinertem Chor? Hänsel und Gretel mit weniger Kindern?
      Hat man klein besetzbare, nicht zu lange, aber gern gehörte Werke nicht bereits identifiziert gehabt, aber der Intendant wollte nicht? Daß es keinen Spielbetrieb gibt, in den er sich einmischen kann, liegt doch dann vor allem am Intendanten und dem fehlenden Führungsverhalten.

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  10. Bei all den Diskussionen ob spielbar in corona version finden immer wieder nur die Zuschauer und teilweise die Künstler,Sänger,Schauspieler, Musiker...Erwähnung.
    Das diese für eine Aufführung zwar die repräsentativen Akteure darstellen lässt leider nur all zu schnell vergessen,dass hinter den Kulissen weitere 20-30 Personen bei jeder Vorstellung ihre Arbeit verrichten müssen!
    Eine Umsetzung nach corona Vorgaben ist schlicht und ergreifend nicht zu 100% umsetzbar!
    Eine Gefährdungsbeurteilung welche bei leerer Bühne,leeren Seitenbühnen,keine Umkleider,keine Maske,halbes Personal in Zwangsabbau von Urlaub,Überstunden und sonstigem stattfindet führt sich selbst absurdum...
    Handzettel zu verteilen bezüglich dem Umgang mit corona Massnahmen
    welche dann von Mitarbeiter zu Mitarbeiter gehen macht es auch nicht besser.
    Ein und ausgehende Fremdfirmenmitarbeiter welche den ganzen Tag ohne Mund-Naseschutz durchs Haus laufen...
    Keine Händedesinfektionsmittel in den Toiletten...
    Unterschreitung von Mindestabständen entgegen jeder offiziellen Empfehlung mit Mund-Naseschutz bis 15 Minuten zulässig...
    Endlos....

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