Es ist ein Teilerfolg geworden, doch nun beginnt vor allem für die Mitarbeiter, Personalräte und Spartendirektoren des Badischen Staatstheaters erst die Arbeit, um das festzuschreiben und zu sichern, was erreicht wurde.
Vielen Dank für Ihre zahlreichen Nachrichten, allerdings habe ich in den vergangen Tagen so viele E-Mails und Mitteilungen bekommen, daß ich für die Aufarbeitung und Beantwortung bis in die nächste Woche benötige. Bitte haben Sie ein wenig Geduld.
Bitte haben Sie auch dafür Verständnis, daß ich nicht alle Kommentare veröffentliche. Gerade wenn sie sehr polemisch sind, gewagte Vergleiche beinhalten und nicht der Intendant, sondern die Privatperson gemeint sein könnten, bewerte ich die Mitteilung als persönliche Nachricht an mich. Ich kann mir gut vorstellen, wie groß der Groll gegen den Intendanten ist, gerade Angehörige die verzweifelte Mitarbeiter erlebt haben, suchen ein Ventil für aufgestauten Schmerz. Allerdings will ich bei allem Verständnis die Stimmung in diesem Blog nicht eskalieren lassen und den Ton gesittet halten.
Es scheint bei manchen Browsern ein technisches Problem zu geben, manche Kommentare kommen nicht bei mir an. Wie mir berichtet wurde, schickt man den Kommentar zwar ab, das Kommentarfeld ist plötzlich leer, aber es passiert dann nichts. Das liegt außerhalb der technischen Konfigurationsmöglichkeiten und ist meistens nur vorübergehend. Bitte zwischenspeichern Sie Ihre Nachricht, bevor Sie sie losschicken, sonst ist sie ggf. irreparabel verschwunden.
Seit 1988 bin ich steter Besucher des Badischen Staatstheaters. Bei vielen Opern-, Theater-, Konzert- und Ballettvorstellungen im Jahr und Besuchen in anderen Städten verliert man schon mal den Überblick. Dieser Tagebuch-Blog dient mir seit der Spielzeit 2011/12 als elektronische Erinnerung. Bitte beachten Sie meine Intention: ich bin kein Journalist oder Kritiker, sondern schreibe hier lediglich persönliche Eindrücke, private Ansichten und Vermutungen für mich und Angehörige nieder.