Bereits in der vergangenen Spielzeit gab es am Karlsruher Schauspiel ein Werk des britischen Autors Chris Thorpe zu sehen: Möglicherweise gab es einen Zwischenfall erwies sich als belanglos, unergiebig und ziemlich langweilig und verschwand schnell vom Spielplan. Nun folgt Bestätigung und dieses Werk ist definitiv nicht belanglos, doch schlicht und schlecht konstruiert, unverständlich vordergründig und sprachlich nicht auf den Punkt formuliert. Mit knapp einer kurzen Stunde Spieldauer geht es zumindest schnell vorbei. Und wieder mal gilt: wer's nicht sieht, hat nichts verpaßt.
Seit 1988 bin ich steter Besucher des Badischen Staatstheaters. Bei vielen Opern-, Theater-, Konzert- und Ballettvorstellungen im Jahr und Besuchen in anderen Städten verliert man schon mal den Überblick. Dieser Tagebuch-Blog dient mir seit der Spielzeit 2011/12 als elektronische Erinnerung. Bitte beachten Sie meine Intention: ich bin kein Journalist oder Kritiker, sondern schreibe hier lediglich persönliche Eindrücke, private Ansichten und Vermutungen für mich und Angehörige nieder.
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Donnerstag, 23. November 2017
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