Es ist GMD Georg Fritzsch zu verdanken, daß man nach über 30 Jahren in Karlsruhe endlich wieder diese grandiose Oper erleben konnte - denn das war auch anscheinend gestern leider schon wieder die Dernière. Man kann allen an dieser Produktion Beteiligten vor, auf und hinter der Bühne nur herzlich für diese engagiert präsentierte Produktion danken. Man könnte behaupten, die Qualität eines Opernpublikums erkennt man an dem Maße, wie es diese zu selten gespielte Oper zu schätzen weiß, vor allem wenn sie so beseelt gesungen, gespielt und musiziert wird wie am Badischen Staatstheater. BRAVO!
Die Gerüchteküche brodelt, der Autor dieses Beitrags hat von Theaterfreunden Fotos aus sozialen Medien bekommen, auf denen neben Sängern auch im Hintergrund oder am Rande Partituren zu erkennen sind, die versteckte Hinweise auf das geben könnten, was sie (für Karlsruhe?) einstudieren. Wenn man dem Glauben schenken wollte, dann könnte es auch nächste Spielzeit eine beliebte Strauss-Oper geben, der Verismo kehrt nach über 30 Jahren zurück und eine sehr selten zu hörende englische Oper könnte in Karlsruhe Premiere haben. Da man der Ballettpremiere am Samstag vielleicht nicht die Show stehlen will, sollte es spätestens nächste Woche endlich so weit sein und das Programm für 2024/25 veröffentlicht werden.
Oder der Spielplan wird erst am 29.5. bekanntgegeben:
AntwortenLöschenhttps://www.szenik.eu/de/event/47-internationalen-haendel-festspiele-2025
Das passt gut zu folgendem Termin im jetzigen Spielplan:
https://www.staatstheater.karlsruhe.de/programm/info/3375/
Vielen Dank für die Info.
LöschenLaut AGB verlängert sich ein Abo automatisch, wenn es nicht bis zum 31.05. gekündigt wird. Wenn man als Abonnent nicht rechtzeitig informiert wird, kann man nicht entscheiden, ob man das Abo behalten will. Es ist deshalb immer um den 1. Mai, früher oft kurz vor dem inzwischen abgeschafften Opernball, manchmal auch schon im April, das Programm bekannt gegeben worden. Der neue Intendant hatte genug Zeit, die Bekanntgabe vorzubereiten. Wenn er bereits den ersten wichtigen Termin nicht halten könnte, würde das kein gutes Licht auf ihn werfen und die Abonennten vor den Kopf stoßen. In den vergangenen Jahren war die Veröffentlichung bspw. im Schauspiel oft spekulativ. Was man tatsächlich brachte, entschied sich erst später. Es gibt also keinen bekannten Grund, das heraus zu zögern.
Der Vorverkauf für die Händel-Festspiele begann zuletzt immer im Februar, jetzt im Juni.
Die Vorstellung des Programms für Interessenten in Kleinen Haus gab es als Termin auch in früheren Spielzeiten. Das war immer mit zeitlichem Abstand zur öffentlichen Bekanntgabe.
Ich erwarte also nächste Woche die Bekanntgabe. Alles andere würde bei mir kein gutes Anfangsbild hinterlassen.
Es waren bereits Bauproben für einige neue Stücke mit dem jeweiligen Team und: Fristen kann man verlängern....
LöschenVielen Dank für die Info. Das stimmt, falls die Verkündung nach hinten geschoben wird, werden wahrscheinlich alle Abonnenten auf die Fristverlängerung hingewiesen.
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