Ich kann mich noch gut an den ersten Auftritt des 1991 in Rastatt geborenen Pianisten Frank Dupree am Badischen Staatstheater erinnern: der hochbegabte Junge mit dem absoluten Gehör spielte 2003 in einem Symphoniekonzert das Konzert-Rondo D-Dur KV 382 von Mozart, begleitet von der Badischen Staatskapelle unter Anthony Bramall. Inzwischen hat der 24jährige 60 Klavierwettbewerbe gewonnen und einen vollen Konzertkalender.
Für SWR2 hat Musikjournalist Georg Waßmuth einen Bericht über den sympathischen jungen Pianisten erstellt, den man hier anhören kann:
https://soundcloud.com/geowas/der-ausnahmepianist-frank-dupree-portrat-fur-swr2?utm_source=soundcloud&utm_campaign=share&utm_medium=email
Seit 1988 bin ich steter Besucher des Badischen Staatstheaters. Bei vielen Opern-, Theater-, Konzert- und Ballettvorstellungen im Jahr und Besuchen in anderen Städten verliert man schon mal den Überblick. Dieser Tagebuch-Blog dient mir seit der Spielzeit 2011/12 als elektronische Erinnerung. Bitte beachten Sie meine Intention: ich bin kein Journalist oder Kritiker, sondern schreibe hier lediglich persönliche Eindrücke, private Ansichten und Vermutungen für mich und Angehörige nieder.
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Guten Morgen,
AntwortenLöschenan dieser Stelle unpassend, ich weis.
Nur ein Hinweis (könnte auch in KA passiert sein)
http://www.abendblatt.de/kultur-live/article207134903/Guillaume-Tell-Dieser-Schuss-ging-nach-hinten-los.html
Schönen Tag
Klaus
Vielen Dank für den Hinweis auf diesen amüsanten Bericht. Künstlerische Totalpleiten sind stets möglich, erst wenn es wiederholt vorkommt, hat man ein schwerwiegendes Problem (wie in Karlsruhe)
LöschenMeine Lieblingssätze:
"Vor solchen Einfällen möchte man sich durch Kopfnüsse mit einer dachlattengroßen Toblerone-Keule in die Bewußtlosigkeit retten."
"Für vieles andere kam dankbarerweise sehr viel Kunstnebel zum Einsatz. Leider nicht für alles."