Donnerstag, 11. April 2013

Konstantin Gorny und Anna Netrebko im Radio

Ö1 überträgt am Samstag, 27. April 2013 ab 19:30h Tschaikowskys Eugen Onegin in einer Aufzeichnung aus der Wiener Staatsoper. Neben Anna Netrebko (Tatjana) und Dmitri Hvorostovsky (Eugen Onegin)  singt der Karlsruher Baß Konstantin Gorny den Fürsten Gremin.
Mehr dazu hier: http://oe1.orf.at/programm/335632

Am Samstag, 20. April -aber aufgepasst, da darf niemand rund um Karlsruhe Ina Schlingensiepen und Eleazar Rodriguez in der Premiere von Donizettis Regimentstochter verpassen- überträgt Deutschlandradio Kultur eine Aufzeichnung vom 15.03.2013 einer konzertanten Aufführung von Richard Wagners Götterdämmerung aus der Philharmonie Berlin mit den früheren Karlsruher Ensemblemitgliedern Lance Ryan als Siegfried und Edith Haller als Gutrune
Mehr dazu hier: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/konzert/2026236/

5 Kommentare:

  1. Einen sehr noblen Fürst Gremin zeigt uns Konstantin Gorny. Das ist russische Bass-Kultur vom Feinsten – bis in die tiefste Tiefe gesungen und nicht gebrummt – dazu eine wunderbare deutliche Artikulation, die die Schönheit der russischen Sprache zur Geltung bringt.

    http://www.der-neue-merker.eu/wien-staatsoper-eugen-onegin

    http://www.der-neue-merker.eu/wien-staatsoper-eugen-onegin-ein-ereignis-wie-man-es-nur-selten-erlebt

    AntwortenLöschen
  2. @anonym
    Vielen Dank für den Hinweis. Ich werde mal nach Pressestimmen suchen. Eine habe ich gefunden, bei der Gorny kurz erwähnt wird

    http://diepresse.com/home/kultur/klassik/1388629/Und-die-Netrebko-sagte_Ach
    lobt
    "Mit „Eugen Onegin“ stand man bei angehaltenem Atem auf dem Gipfel. Das dürften die mehr als 2000 Besucher am Donnerstag kollektiv empfunden haben."
    und
    "Konstantin Gorny als ungewöhnlich junger Fürst Gremin" hat "Luft für so weit ausgreifende Ges-Dur-Phrasen"

    AntwortenLöschen
  3. Noch eine weitere kurze Zeitungskritik zur Wiederaufnahme des Wiener Eugen Ongin mit prominenter Gastbesetzung:
    "Konstantin Gorny spannte als Fürst Gremin weite Legato-Bögen."

    http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/buehne/539404_Opernsternstunde-mit-glamouroesem-Rollendebuet.html


    AntwortenLöschen
  4. Auch Konstantin Gorny war als Fürst Gremin eine Entdeckung, der hierorts kaum bekannte Bassist konnte mit der großen Arie im letzten Akt seine unverbrauchte, lyrische Stimme, der es auch nicht an profunder Tiefe fehlte, sehr gut gefallen.

    http://www.der-neue-merker.eu/wien-staatsoper-eugen-onegin-dritte-vorstellung

    AntwortenLöschen