Sonntag, 6. Februar 2022

Birch - [Blank], 05.02.2022

Die Stunde(n) des reproduzierenden Künstlers
oder
Szenen aus dem beschädigten Leben
Mit [Blank] hatte Autorin Alice Birch eine aus Sicht des deutschen Theatermarktes kommerziell raffinierte Idee. Das Stück besteht aus 100 nicht zusammenhängenden Szenen und ca. 400 Seiten Text, aus denen sich jede Inszenierung frei bedienen kann. [Blank] ist also ein Selbstbedienungs- und Baukasten-Theaterstück. Der produzierende Künstler (also die Autorin) gibt dem reproduzierenden Künstler (Regie/Inszenierung) die offizielle Erlaubnis, sich quasi in den Vordergrund zu drängen und aus dem Text zu machen, was ihm paßt. Gerade in einem Land wie der Bundesrepublik (-in der es Kunst für alle geben soll, eine Re-Feudalisierung durch hohe Eintrittspreise durch großzügige Finanzierung der Theater durch Steuergelder verhindert wird, und jede Stadt ihren Bürgern Hochkultur bieten will-) ist der kommerzielle Erfolgsdruck auf reproduzierende Künstler niedrig und im Windschatten finanzieller Absicherung hat sich ein breites Inszenierungsprekariat herangebildet, dessen Ego weit größer als sein Können ist. Auch am Badischen Staatstheater leidet man seit über einem Jahrzehnt regelmäßig unter diesem Phänomen: Inszenierungsteams, die nicht Werk und Schauspieler, sondern sich selber in den Mittelpunkt stellen, dafür Autor, Stück und/oder Publikum über die Klinge springen lassen und das Theater für eigene Zwecke instrumentalisieren; Hauptsache sie sind im Scheinwerferlicht. Solche Inszenierungen zum Zwecke der Selbstbefriedigung der Regie mit Zuschauern als erzwungenen Voyeuren sind seit einigen Jahren Kennzeichen einer Selfie-Generation, bei der Selbstherrlichkeit schnell zur Spießigkeit wird. Man kann von einer problematischen Tendenz zur doppelten Selbstreferenzialität des deutschen Steuergeldtheaters sprechen: Man macht Theater, weil es nun mal die Aufgabe eines mit Steuern finanzierten Theaters ist, Produktionen auf die Bühne bringen, und das Regieprekariat hat oft keine originellere Idee, als sich selber und ihren Suppentellerrand als banale Inspiration zu verwenden (gerne kaschiert als Zeigefinger- und Betroffenheitstheater oder mit plakativer, politisch korrekter Agitprop-Attitüde mit der man "Relevanz" vorgaukelt). Inspiration und Originalität sind dabei Routine und Selbstdarstellung gewichen. Gerade das Karlsruher Schauspiel hat in der Hinsicht einen Absturz erlitten, seitdem es zu oft Theater von Spießern für Spießer bietet.
Die deutsche Erstaufführung von Alice Birchs [Blank] erfolgte gestern am Badischen Staatstheater, Schauspieldirektorin Anna Bergmann ergriff die Gelegenheit und inszeniert selber. Das Ergebnis ist bemerkenswert, kurzweilig und ungewöhnlich eindrucksreich. Die Regisseurin hat aus [Blank] zwei unterschiedliche, nacheinander gespielte Stücke für insgesamt 16 Schauspieler zusammengefügt, die in einer Gegenüberstellung auf ganz unterschiedliche Weise Szenen aus beschädigten Leben zeigen. Vor der Pause sieht man eine Mischung aus Psychodrama und Krimi, es geht um prekäre Zustände, Gewalt, Vergewaltigung, ein entführtes Mädchen, Mord, zwei Kommissare, einen Sozialarbeiter und eine Psychopathin. Freunde düsterer skandinavischer Krimis kommen auf ihre Kosten. Nach der Pause wird es voyeuristisch: die meisten Schauspieler agieren splitternackt und geben unerwartete Einblicke in einer grell überzeichneten, derben Satire auf das grün-woke Selbstherrlichkeitsmilieu. Von den 16 hochmotivierten starken Schauspielern können insbesondere Antonia Mohr, Wassilissa List und Timo Tank für ihre intensiven Szenen im ersten Teil hervorgehoben werden.

Was ist zu beachten?
Das Stück besteht aus 100 nicht zusammenhängenden Szenen (45 zwischen Kindern, 20 zwischen Kindern und Erwachsenen und 45 zwischen Erwachsenen), aus denen sich jede Inszenierung frei bedienen kann. Laut Karlsruher Schauspiel geht es "um den Ursprung der Kriminalität", "Gewaltstrukturen" und den "ewigen Kreislauf von Gewalterfahrung und -ausübung". "Schauspieldirektorin Anna Bergmann entwickelt für die deutschsprachige Erstaufführung aus Birchs Szenensammlung eine eigene Geschichte ..., angelegt zwischen Thriller und Sozialstudie". Die englische Premiere 2019 mit 22 Szenen wurde als szenisches Kaleidoskop über Erfahrungen von Frauen und ihren Familien mit dem britischen  Strafrechtssystem beschrieben.
Tatsächlich scheint es, als ob man am Karlsruher Schauspiel während der virusbedingten Schließungen zu viele Psychokrimis geschaut hat. Allerdings wird in Bergmanns [Blank] keine Krimi-Handlung zusammengefügt, sondern Momentaufnahmen zwischen Psycho-Prekariats-Milieustudie und Krimi gezeigt. Wie einst in antiken Zeiten auf die Tragödie das Satyrspiel folgte, wird der Psychokrimi durch eine Satire aufgelöst: während es im ersten Teil ständig um Gewalt geht, handelt der zweite von der Unsichtbarkeit von Gewalt.

Worum geht es (Teil 1)?
"Wer sich in Familie begibt, kommt darin um", schrieb einst der grandiose österreichische Schriftsteller Heimito von Doderer. Im ersten Teil geht es um prekäre Familienverhältnisse und scheiternde Beziehungen. Laut Programmheft: "Kaum ansprechbar und vollgepumpt mit Drogen und Alkohol liegt Emma in ihrem eigenen Erbrochenen. Ihre Mutter sitzt im Gefängnis. Ihr Vater ist gefangen in der Egozentrik seines eigenen Schmerzes ..... unfähig, Verantwortung für seine Tochter zu übernehmen" und "Lissi muß zusehen, wie ihre Mutter von ihrem Freund körperlich und seelisch mißhandelt wird. Sie muß zusehen, wie ihre Mutter untätig bleibt, als auch sie selbst von ihm geschlagen und getreten wird. Sie spürt, wie der erwach josene Mann sie begehrt. Aber ihre Mutter ... verklärt und verharmlost die Brutalität ihres Partners".
Im Zentrum Bedrohung, Vergewaltigung, Vernachlässigung, häusliche Gewalt, eine Entführung und Mord. Durch Psychopathen und Kommissare wandelt sich das Stück zu etwas Krimiähnlichen und entfernt sich vom naturalistischen Milieudrama.

Worum geht es (Teil 2)?
Nach der Pause wechseln Szenerie und Figuren, man befindet sich in einem komplett neuen Zusammenhang. Laut Programmheft: "das Bürgertum – plötzlich in einem neuen Gewand – zeigt sich amüsiert plaudernd und vergnügt koksend von seiner allerbesten Seite. ... Alle sind woke as f*ck, #metoo ist für alle eine ganz wichtige Sache, so daß mittlerweile selbst ein Schulleiter über die weibliche Anatomie aufklärt ist, und der gesamten Abendgesellschaft noch einmal den Unterschied zwischen Vulva und Vagina deutlich machen kann. Und auch die Dealerin, die den guten Stoff mitbringt, hat ja längst nichts mehr mit Kriminalität zu tun und ist gern gesehener Hausgast. Nur so richtig zuhören, kann niemand. Und so springt das Gespräch von einer Belanglosigkeit zur Nächsten und wenn es einmal unangenehm, also ernst wird, zum Beispiel als die Herkunft der Drogen hinterfragt wird – und ob die Drogen vielleicht doch etwas mit Verbrechen, Ausbeutung und Mord zu tun haben –, kommt schnell der nächste Themenwechsel, die nächste Belanglosigkeit. ... Aber was passiert mit dem diskreten Charme des Bürgertums, wenn sich das von Mißbrauch geprägte Leiden ganz unscheinbar, versteckt in den Kindheitserfahrungen einer neuen Partnerin, unerwartet in die illustre Gesellschaft einschleicht? Sich bemerkbar macht und vorführt, daß die Nichtsichtbarkeit von Gewalt nicht gleichbedeutend mit deren Abwesenheit ist?"

Was ist zu sehen (1)?
Die gestrige Premiere startete um 18 Uhr, bereits Mitte Januar wies das Abo-Büro des Badischen Staatstheaters die Premierenabobesitzer darauf hin und warnte das Publikum: "Da sich während der Probenarbeit herausgestellt hat, daß die Inszenierung möglicherweise ca. vier Stunden dauern könnte, haben wir, auch wenn wir daran arbeiten, den Abend noch zu kürzen, vorsorglich die Beginnzeit vorgezogen." Es ging dann mit einer Pause ca. 3,5 Stunden (1. Teil: 2 Stunden, 2. Teil: 1 Stunde). Schauspieldirektorin Anna Bergmann gönnt sich als Regisseurin gerne Budget für aufwändige Bühnenbilder, auch dieses mal wird man nicht enttäuscht, Bühne und Kostüme sind stimmig, keine Schock- oder Ekelmomente, atmosphärisch gelingt die Inszenierung. Im zweiten Teil wird allerdings Satire mit dem Holzhammer betrieben und es gibt Nacktheit in einem Ausmaß, das man so sehr selten sieht auf der Bühne. Das neue grün-woke Spießertum ist nicht mehr gehemmt, sondern in seiner Selbstverliebtheit so enthemmt, daß sie sich abends nackt zum Essen treffen. Dieser 2. Teil ist sehr plakativ, sehr übertrieben, ein wenig Morallektion für den Kindergarten: unsubtiler bzw. deutlicher kann man es nicht arrangieren. Diese Pointe wird deshalb nicht für jeden funktionieren, amüsant und unterhaltsam ist es dennoch.

Was ist zu sehen (2)?
Viele Schauspieler kommen in den vier Stunden (inkl.einer Pause) zum Einsatz, teilweise sind es Miniaturen, die sie spielen, man sieht Zustände statt Entwicklungen. Herausragend sind im ersten Teil drei Schauspieler: Timo Tank, der mehrere Rollen spielt: einen überarbeiteten Sozialarbeiter, der nicht genug Zeit hat, um alle ihm zugeteilten Personen zu betreuen, sowie einen gewalttätigen Mann, der seine Freundin (Antonia Mohr) schlägt und deren Tochter (Wassilissa List, die als Gast engagiert ist aber hoffentlich nächste Saison zum Ensemble gehört. Ein sehr starker Auftritt!) vergewaltigt und schwängert, worauf er von seiner Freundin mit einem Messer angegriffen wird.
Eine zentrale Rolle kommt auch Frida Österberg zu, die im ersten Teil viel singt und als Medium und Seherin am Ende des ersten Teils den Vater des entführten und getöteten Mädchens tröstet, im zweiten Teil dann als Party-Crasherin die Nudisten aufmischt.
André Wagner hat in beiden Teilen starke Auftritte,  Jannek Petri und Ute Baggeröhr haben schöne Szenen, Sarah Sandeh spielt erst die Psychopathin, im zweiten Teil eine Filmregisseurin, bei der man vermuten könnte, daß die Rolle als Parodie auf ihre Chefin angelegt ist. In vielen Szenen zeigen die beteiligten 16 Schauspieler ihr Können, viele davon stehen eine Stunde nackt auf der Bühne. Bravo an alle!

Fazit: Viel Applaus für alle. Das Inszenierungsteam kam allerdings angezogen auf die Bühne. Nachdem man den Schauspielern eine Stunde Nacktheit zugemutet hatte, wäre es nur fair gewesen, wenn die Regie ebenfalls nackt auf der Bühne erschienen wäre.
Regisseurin Anna Bergmann nutzt die Freiheiten an diesem Stück für ihre ganz eigene Interpretation. Wer Bergmanns Inszenierungen über die letzten Jahre verfolgt hat, der entdeckt einige Elemente, die sie bereits zuvor eingebracht hat und hier nun geglückt kombiniert.
[Blank] zeigt dabei exemplarisch, was Bergmanns Stil als Regisseurin ausmacht, im Guten wie im Diskutablen, doch [Blank] ist als Gesamtergebnis bisher ihre stimmigste und beste Regiearbeit, seitdem sie die Karlsruher Schauspieldirektion übernommen hat.

PS(1): Über Nacktheit auf der Bühne
Nacktheit auf der Bühne ist immer problematisch und für Teile des Publikums provokativ und unangenehm. Das hat nichts mit Verklemmtheit zu tun, sondern beruht auf einem Feingefühl, das Intimität nicht thematisieren möchte. Diskret ist, wer weiß, was er nicht gesehen hat. Nacktheit auf der Bühne ist also eine inszenatorische Nötigung des Publikums, Intimes über einen Fremden erfahren zu müssen, doch ohne künstlerischen Mehrwert. Selbst Exhibitionismus läßt sich knapp bekleidet passend darstellen. Auch bei [Blank] wäre Nacktheit nicht in diesem Ausmaß erforderlich, um die Botschaft auf die Bühne zu bringen.

PS(2):
Zitatenquark
Das Programmheft zu [Blank] geht auf vieles Relevantes nicht ein und bietet dafür zu viel Geschwafel. "In der westlichen Kultur gibt es keine Beziehung ohne Ausbeutung", heißt es im Programmheft. Wo genau ist die nichtwestliche Kultur? Ausbeutungslose Beziehungen gibt es also im Osten? In Russland, Kasachstan, der Mongolei, Iran, Afghanistan und China? Menschen in archaischen bzw. vor-industriellen Gesellschaften lebten also in ausbeutungslosen Beziehungen? Oder ist dieser Satz mal wieder pauschaler Ideologiequatsch? Ist es nicht so, daß es in westlichen Gesellschaften noch nie so leicht war, sich Ausbeutung zu entziehen, indem man einfach geht und sich sein Leben so gestaltet, wie man will? Sich um sein eigenes Leben zu kümmern, ist den meisten Menschen zumutbar.

Besetzung und Team:
1. Teil
Emma: Bayan Layla
Joshua, Emmas Vater: Jannek Petri
Tilda, Kommissarin und Mutter von Marla: Ute Baggeröhr
Gerhard, Marlas Vater: André Wagner
Marla: Luisa Krause a. G
Lissi: Wassilissa List a. G.
Noah, Lissis Cousin: Jannik Süselbeck
Cora, Lissis Mutter: Antonia Mohr
Mike, Sozialarbeiter, Partner von Lissis Mutter: Timo Tank
Vincent Wallace, Kriminalkomissar: Heisam Abbas
Medium / Seherin: Frida Österberg
Justus: Nils Müller a. G
Siggi; Hadeer Hando
Ärztin: Lucie Emons
Bob: Max Koch a. G.
Diane: Sarah Sandeh

2. Teil
Cleo, Gastgeberin, besitzt mit Daniele 4 Kneipen: Ute Baggeröhr
Daniele, Gastgeber, Architekt, Mann von Cleo: Jannek Petri
Magnolia, Tochter von Daniele und Cleo: Luisa Krause a. G.
Gerry, Therapeut, wohnt ein paar Häuser weiter: Max Koch a. G
Fanny von Bernsdorf, Filmemacherin: Sarah Sandeh
Eric, Polizist im Sabbatjahr: Timo Tank
Andy, Anwältin: Antonia Mohr
Baby, Lehrerin, Freundin von Andy: Frida Österberg
Hilmar, Leiter einer Mädchenschule: André Wagner
Ives, arbeitet bei Twitter, kauft Koks: Heisam Abbas
Joy, Drogenlieferantin: Lucie Emons
Knox, Schwangerschaftsvertretung von Joy: Bayan Layla
Lou, Lieferservicemitarbeiter: Jannik Süselbeck
   
Regie: Anna Bergmann
Bühne: Volker Hintermeier
Kostüme: Lane Schäfer
Musik: Hannes Gwisdek
Video: Sebastian Langner
Licht: Christoph Pöschko

2 Kommentare:

  1. Als Ex-Schauspielpremieren-Abonnent, als Vulnerabler ein Sich-zu-Hause-vor-Corona- Versteckender und als begeisterter Leser Ihres Blogs möchte ich Ihnen einfach danken, dass Sie es so auch den „Stubenhockern“ ermöglichen, an den neueren Entwicklungen des BST teilzuhaben. Sehr gelungen finde ich Ihre Aussagen zum selbstherrlichen „Inszenierungsprekariat“.
    Bei Ihrer Beschreibung des zweiten Teils („plakativ“, „übertrieben“, „unsubtil“) frage ich mich unwillkürlich, ob das noch als Satire bzw. „Holzhammersatire“ durchgeht oder ob nicht einfach der sattsam bekannte Hang zu Klamauk, Schrillheit, Voyeurismus und Effekthascherei aus den Spuhler/Linders-Tagen wieder durchdringt?

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    1. Vielen Dank für die freundlichen Worte! Gegen "Klamauk, Schrillheit, Voyeurismus und Effekthascherei" ist aus meiner Sicht auf der Bühne nichts einzuwenden, wenn es dem richtigen Zweck dient. Die Mischung von Zutaten ist ja ein wenig wie ein Kochrezept, dessen Ergebnis schmecken soll. Bergmanns zweiter Teil der Blank-Inszenierung ist "plakativ", "übertrieben", "unsubtil", voller Klamauk und Kindergartenmoral, doch als Kontrast und Ergänzung zum ersten Teil war das für mich gut konsumierbar. Den erhobenen Zeigefinger konnte ich nicht ernst nehmen, weil es so übertrieben zuging. Weder Psycho-Krimis noch schrille Satire gehören zu meinen favorisierten Sehgewohnheiten, Bergmanns Tendenz, Naturalismus durch Vulgarität darzustellen, kann ich ebenfalls nichts abgewinnen. Dennoch habe ich mich bei Blank nicht gelangweilt und den Schauspielern gespannt zugeschaut - die Regisseurin hat also vieles richtig gemacht. Ich folgte gespannt zwei Geschichten, die mich für gewöhnlich nur wenig interessiert hätten. Das ist für mich ordentliches, gutes Theater. Wenn ich hingegen etwas grandios, toll, großartig finde, dann sehe ich mir ein Stück öfters an. Das hat das Karlsruher Schauspiel in den letzten Jahren kaum zuwege gebracht, auch Blank habe ich schon abgehakt, ein zweiter Besuch lohnt sich für mich nicht. Krimis lese ich für gewöhnlich auch nicht zweimal.

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